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Beckenboden/ Physio Pelvica

Belastungs- oder Stress-Inkontinenz:

Mit Belastungs- oder Stressinkontinenz bezeichnet man den Urinverlust bei plötzlichem Anstieg des Drucks im Bauchraum wie z.B. beim Husten, Niesen und Lachen. Ebenso beim Sport, Hüpfen, Laufen, Springen oder Heben schwerer Lasten.

Gezieltes Training und Wiedergewinnung der reaktiven und reflektorischen Beckenbodenfähigkeit können das Problem verbessern oder beseitigen.

 

Drang- oder Urge-Inkontinenz

Die Drang Inkontinenz zeichnet sich durch häufigen, nicht unterdrückbaren Harndrang aus.
Die Drangsymptomatik kann mit und ohne Urinverlust einhergehen. Häufig ist das Erreichen der Toilette für Betroffene ein Spießroutenlauf.
Immer häufiger auftretende Drangepisoden führen dazu, dass Patienten auch nachts, für kleine Urinmengen die Toilette aufsuchen müssen.
Reaktivierung der muskulären Verschlusskraft im Schließmuskel der Harnblase und die Sicherung der Kontinenz bei überfallartigem Harndrang, mit dem Ziel der selbstbestimmten Entleerung der Blase, sind Thema in der Physio Pelvica Therapie.

 

Gemischte Inkontinenz

Die aus beiden Komponenten (Belastungs- und Dranginkontinenz) bestehende Form der Inkontinenz, ist eine vor allem bei Frauen häufig vorkommende Erscheinung.
Therapeutisch sollte immer die im Vordergrund stehende Problematik behandelt werden.
Vor allem bei einer geplanten Operation, zur Behebung einer Stressinkontinenz ist es sehr empfehlenswert, die Drangkomponente möglichst vorab behandelt zu haben.

 

Stuhl Inkontinenz

Den Verlust von Wind und Stuhl bei Durchfall, bezeichnet man als leicht Form der Inkontinenz.
Eine schwere Form bedeutet das Unvermögen normal geformten Stuhl zu halten.
Bewusstsein und Training der kontinenzsichernden Muskultur, sowie Integrationsübungen für den Alltag, damit die Teilnahme am alltäglichen Leben wieder möglich wird, ist Bestandteil unserer Arbeit.
Wir behandeln Betroffene Patienten/innen vor Rückverlegung eines Anus Praeter.

 

Beckenbodenerkrankungen / Senkungsproblematik

Eine Senkung liegt vor, wenn ein Organ des Beckens tiefer als seine normale Position, im Becken, tritt.
Die schwerste Form einer Senkung bezeichnet man als Prolaps.
Beim Prolaps treten Teile des inneren Organs aus der Scheide heraus.

  • Folgende Organe können sich senken:
  • Urethrozele: Senkung der Harnröhre
  • Zystozele: Senkung der Harnblase durch die vordere Scheidenwand
  • Descensus uteri: Senkung der Gebärmutter
  • Rektozele: Senkung des Enddarms durch die hintere Scheidenwand

 

Chronic Pelvic Pain Syndrom

Das Symptom chronischer Schmerzen im kleinen Becken nennt man das Chronic Pelvic Pain Syndrom (CPPS).
Das CPPS ist ein häufig, aber leider oft übersehenes Krankheitsbild.
Grundlage für den Schmerz ist nicht selten eine starke Verspannung (Hypertonus) der Beckenbodenmuskulatur.
Dabei sind schmerzhafte Triggerpunkte in der Muskulatur des kleinen Beckens zu finden.
Diagnostisch sollten unbedingt andere Ursachen gynäkologisch, urologisch und proktologisch ausgeschlossen sein.
Die zweit häufigste Ursache des CPPS liegt im Bereich der Kiefergelenke, daher ist eine Abklärung seitens eines Zahnmediziners/In bezgl. einer Cranio- Mandibulären Dysfunktion zu empfehlen.

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